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Die Mycilloids haben sich aus Pilzartigen Wesen entwickelt. Da Pilze vor allem, wie man wei� unterirdisch gedeihen und nur die Sporenst�nde als Pilz sichtbar werden, hat sich die Lebensweise der Mycilloids und deren Zivilisation dementsprechend entwickelt.
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Da auch soetwas wie ein zentrales Nervensystem fehlt ist die Entwicklung eines Bewu�tseins f�r humanoide und �hnliche nicht nachvollziehbar.
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Deswegen gestaltet sich die Kommunikation mit anderen Rassen h�chst problematisch, allerdings wurde das Problem nach dem intergalaktischem Kriege gel�st, als man ein Interface entwickelte, das eine Verkn�pfung zwischen dem Mycell und einer Elektronik erm�glichte. Allerdings sind die Gedanken, die mithilfe dieser Konstruktion �bermittelt werden schwer zu Verstehen, da die Daseinsform der Mycilloids sehr fremdartig ist.
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Auf ihrem Heimatplaneten leben die Mycilloids im Boden des den halben Planeten bedeckenden Urwaldes. Da es f�r ihr Dasein sonst nicht notwendig erschien sonstige Technik zu benutzen, die sich tats�chlich auch nicht auf ihrem Heimatplaneten findet, erschien es zun�chst unnachvollziehbar, wie die Mycilloids eine Raumfahrttechnologie entwickeln konnten. Sp�ter, als die Kommunikation etabliert war, stellte sich heraus, da� die Raumschiffe selber zum gr��ten Teil biolgischen sind. Dabei bilden die Mycilloids zusammen mit hyperraumf�hige Weltraumwesen, die kein Bewu�tsein haben, eine Symbiose, so da� sie zusammen in der Lage sind, Raumfahrt zu betreiben.
  
Die Menschen haben sich im Gegensatz der meisten intelligenten Lebewesen in der Galaxie aus Säugetieren entwickelt und haben deswegen nur zwei Arme.
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Die biologischen Raumschiffe sind mit Erde gef�llt in der sich die Mycilloids befinden. Es ist allerdings immer noch unklar, wie die Kommunikation zwischen zwischen den Mycilloids und den Symbionten vor sich geht. Es ist auch nicht eindeutig feststellbar wieviele einzelne Mycilloids ein Schiff steuern. Deswegen wird die Besatzung der Schiffe in Kubikmetern Erde gemessen.
Die Nachteile, die dadurch entstehen, also begrenzte Aktionsfähigkeit und geringe Widerstandskraft (aufgrund der flüssigen Natur ihrer Körper, die durch das viele Wasser auf ihrem Heimatplaneten kommt) gleichen die Menschen durch ihre Vielseitigkeit aus. Allerdings mussten andere Rassen ihnen die hyperraumtechnologie erst zuteil werden lassen, da sie sich selber durch wissenschaftliche Dogmen diese Erkenntnis verwehrten.
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Die Mycilloids haben vor allem einen gro�en Vorteil durch die Benutzung von Schiffen, die durch den Einsatz anderer Schiffe regenerierbar sind.
Als ihnen die galaktische Raumfahrt offenstand reisten sie marodierend durch die Gegend und vernichteten eine Reihe von vollkommen wehrlosen Zivilisationen.
 
Diese Phase der Entwicklung in der Menschheit ist als "heiße Phase" bekannt geworden.
 
Mit dem Untergang der wehrlosen Kulturen gingen zahlreiche mystische Geheimnisse des Universums verloren, so daß sich die Mycilloids gezwungen sahen gegen die Menschen vorzugehen. Nach einigen vernichtenen Niederlagen, kamen die Menschen zur Vernunft und bremsten ihren Vernichtungsdrang, der allerdings nie ganz abgestellt werden konnte.
 
  
Die technologie der menschlichen Raumfahrt ist sozusagen klassisch und krankt etwas an den hohen Anforderungen an die Lebensbedingungen, die für die Raumfahrer bereitgestellt werden müssen. Die "Heisse Phase"
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Das Bild zeigt einen Sporenstand der Mycilloids in nat�rlicher Umgebung.
So muß die Temperatur, der Druck sowie die Athmosphärenzusammensetzung in den Raumschiffen in engen Toleranzen gehalten werden um die ausgesprochen empfindlichen Menschen am Leben zu halten. Außerdem muß den Astronauten sowas wie ein Unterhaltungsprogramm geboten werden, da sie sonst die Motivation verlieren.
 
Ausgleichen können die Menschen diese Nachteile durch ihre fanatische Kriegsführung.
 
  
Das Bild zeigt das Vorgehen der Menschen während der "heißen Phase".
 
  
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mycilloid technology:
  
 
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basic research:
 
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gravobionics
human technology:
 
 
 
 
ships:
 
ships:
 
class 1:
 
class 1:
mosquito
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mine-deployer
commando-fighter
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penguin
kamikaze
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bulk fighter
prophet
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sporator
bounty hunter
 
 
class 2:
 
class 2:
campaign ship
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plasma emitter
pirate ship
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graze reactor
scout
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combat reconstructor
retraitor
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fleets-invader
com-invader
 
 
class 3:
 
class 3:
warcruiser
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minor reconstructor
dreadnought
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cloud cruiser
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cyclops
 
class 4:
 
class 4:
lowrider
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major reconstructor
pirate flagship
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deconstructor
  
Außerdem können sie e-rays und nanites Technologien erforschen, benötigen dafür aber mehr Zeit.
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Außerdem können sie kazuuula und nanites Technologien erforschen, benötigen dafür aber mehr Zeit.
  
 
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Revision as of 00:00, 16 March 2011

Die Mycilloids haben sich aus Pilzartigen Wesen entwickelt. Da Pilze vor allem, wie man wei� unterirdisch gedeihen und nur die Sporenst�nde als Pilz sichtbar werden, hat sich die Lebensweise der Mycilloids und deren Zivilisation dementsprechend entwickelt. Da auch soetwas wie ein zentrales Nervensystem fehlt ist die Entwicklung eines Bewu�tseins f�r humanoide und �hnliche nicht nachvollziehbar. Deswegen gestaltet sich die Kommunikation mit anderen Rassen h�chst problematisch, allerdings wurde das Problem nach dem intergalaktischem Kriege gel�st, als man ein Interface entwickelte, das eine Verkn�pfung zwischen dem Mycell und einer Elektronik erm�glichte. Allerdings sind die Gedanken, die mithilfe dieser Konstruktion �bermittelt werden schwer zu Verstehen, da die Daseinsform der Mycilloids sehr fremdartig ist. Auf ihrem Heimatplaneten leben die Mycilloids im Boden des den halben Planeten bedeckenden Urwaldes. Da es f�r ihr Dasein sonst nicht notwendig erschien sonstige Technik zu benutzen, die sich tats�chlich auch nicht auf ihrem Heimatplaneten findet, erschien es zun�chst unnachvollziehbar, wie die Mycilloids eine Raumfahrttechnologie entwickeln konnten. Sp�ter, als die Kommunikation etabliert war, stellte sich heraus, da� die Raumschiffe selber zum gr��ten Teil biolgischen sind. Dabei bilden die Mycilloids zusammen mit hyperraumf�hige Weltraumwesen, die kein Bewu�tsein haben, eine Symbiose, so da� sie zusammen in der Lage sind, Raumfahrt zu betreiben.

Die biologischen Raumschiffe sind mit Erde gef�llt in der sich die Mycilloids befinden. Es ist allerdings immer noch unklar, wie die Kommunikation zwischen zwischen den Mycilloids und den Symbionten vor sich geht. Es ist auch nicht eindeutig feststellbar wieviele einzelne Mycilloids ein Schiff steuern. Deswegen wird die Besatzung der Schiffe in Kubikmetern Erde gemessen. Die Mycilloids haben vor allem einen gro�en Vorteil durch die Benutzung von Schiffen, die durch den Einsatz anderer Schiffe regenerierbar sind.

Das Bild zeigt einen Sporenstand der Mycilloids in nat�rlicher Umgebung.


mycilloid technology:

basic research: gravobionics ships: class 1: mine-deployer penguin bulk fighter sporator class 2: plasma emitter graze reactor combat reconstructor fleets-invader class 3: minor reconstructor cloud cruiser cyclops class 4: major reconstructor deconstructor

Außerdem können sie kazuuula und nanites Technologien erforschen, benötigen dafür aber mehr Zeit.

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